KRISEN IN SCHWANGERSCHAFT, GEBURT UND FRÜHER ELTERNSCHAFT Postpartale Depression

Entlastende Gespräche

Nicht immer ist die Zeit der Schwangerschaft, Geburt und früher Elternschaft eine glückliche Zeit.

Ungünstige Schwangerschafts- oder Geburtserfahrungen können nachwirken. Auch eigene traumatisch erlebte Erfahrungen in der früheren Biographie können in dieser Zeit belastend sein. Erschwerte Situationen im familiären oder direkten sozialen Umfeld oder ein Baby, das viel schreit, können zu anhaltenden Befindlichkeitsstörungen der Mutter oder des Vaters führen.

 

Typische Symptome sind u. a. Erschöpfung, wenig freundliche Gefühle für das Kind, Schuldgefühle, negative Gedanken, innere Unruhe, leichte Reizbarkeit, körperliche Beschwerden wie Bauch-, Rücken-, Kopfschmerzen.

 

Damit sich Befindlichkeitsstörungen nicht zu psychischen Erkrankungen wie z. B. Postpartaler Depression entwickeln, ist eine frühzeitige Inanspruchnahme entlastender Gespräche sehr zu empfehlen.

 

Entlastende Gespräche sind eine Hilfe zur Selbsthilfe, fördern einen lebensfreundlichen Blickwinkel und reduzieren Ihre Stressbelastung. Sie erleben sich wieder handlungsfähig. Dies stärkt Ihr Selbstvertrauen, erhöht Ihre Anpassungsfähigkeit an die neue Situation und fördert Ihre persönliche Zufriedenheit und Ihre Bindung zum Kind.

 

Einzelgespräche in der Praxis. Projektentwicklung zur Prävention in der Geburtshilfe der Rems-Murr-Klinik Schorndorf.  Gruppenangebot im Eltern-Kind-Zentrum in der Rems-Murr-Klinik Schorndorf, www.rems-murr-kliniken.de 

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